Pixelstifte Gerät und Braille Welt Buch / Sehen durch Tasten (german) / by O.F.D

Pixelstifte  Gerät  Sehen durch Tasten (german)

Ein handflächen grosses Gerät für Unterwegs und ein Flachbildschirm grosses für Schulung und zu Hause mit folgender Technik.Bilder jeder Art werden schwarz weiss in ca 10.000 Pixel per Computer Chip übersetzt.Jedem dieser Pixel ist ein Nadel dicker abgerunderter Stift,der aus der Fläche senkrecht hervorragt zugeordnet.Jeder dieser Stifte ist einie Milimeter per Elektronik durch Stromdurchleitung in die Technik anhebbar.Eine Anhebung entspricht den Umrissen der Objekte des Bildes.Das Innere der Objekte wird.Die Objekte werden somit als Umrisszeichnung dargestellt und sind für Blinde ertastbar.Durch geeignet bearbeitete Schwarz Weiss Darstellungen lassen sich alle Wörter eines Wörterbuches so unproblematisch auch mit Detailstrukturen,grundsätzlich auch im Orginal Massstab erfahrbar machen.Die Geräte könnten zudem direkt durch eine eingebaute Kamera auf Knopfdruck die Umwelt ihres Weges abbilden.Die Kamera von Handy Qualität muss doppelt eingebaut werden.Der Abstand der Kameras zueinader sollte etwa Augen Abstand entsprechen und automatische Entfernungs Berechnungen so einfach ermöglichen.Nähe muss dann als besonders hohe Stiftausfahrung dynamisch dargestellt werden,Ferne dagegen durch flachere Anzeige.Dann diehnt dies der Orientierung des Blinden.Er sieht mit dem Tastsinn seiner Finger. Copyright by O.F.D 2013

Das Braille Welt Buch Sehen durch Tasten  (german)

Der Tastsinn der von Geburt an Erblindeten ist derat verfein ert dass es den Blinden nach kurzer Zeit möglich ist mit den Fingern aus punktförmigen Erheb ungen im Braille Alphabet flüssig zu Literatur zu lesen.Den noch haben Blinde zwangsläufig nur eine sehr ungefähre Vorstellung ihrer Umwelt bzgl Farbe und Form der Dinge.Deshalb schlug ich bereits 1996 Europa vor ein Buch mit einfachen Zeichnungen erhaben zu prägen so dass Dinge wie ein Haus ein Dach oder ein Haus physisch für Blinde erlebbar werden. Dieses möglichst dicke Buch würde wohl jeder von Geburt an Blinde oder sehr langjährig Blinde benötigen.Der Blindenbund München / Arnulfstraße schrieb mir hierzu „wir verstehen das nicht so genau…wohin sollen wir das Geld schicken?!“ Dies umzusetzen eignet sich vielleicht auch für Behinderten Werkstätten….( copyright 1995 by Oliver Frderic Dieck registered at Patentstelle Frauenhofer München)