Gliedmaßen Verpflanzung als Prothese / transplanting of limbs extremities for prothesis / by O.F.D

 

Dieser von mir erstmals 1995 gegen über der EU / Strasbourg usw. in einem Protestbrief an Forschungs und Kultusminister Deutschland Rütgers seiner Ansicht von der Deutschen manipulierten britisch genehmen Mensa gestützt intelligentester Mann Deutschlands ( einen Professor dieser Qualität benötige ich nicht … ),in dem ich Nachrichtendienst freie Jura Studienbedingungen,unterfüttert mit Exzerpten aus meinen Leistungen ,und nach verhöhnender Antwort komplett als Kopie der Eu Cours de droits de lhommes im Rahmen einer Klage zwecks Neutralisierung vorgelegte ,gemachte Vorschlag in dieser Richtung gezielt zunächst an Tieren zu forschen um die Abstoßungsreaktionen wie bereits bei inneren Organen sowie das Verwachsen von Nerven wie bei eigenen gekühlten abgetrennten Gliedmaßen in der Mikrochirurgie in den Griff zu bekommen um Menschen bessere neue Glieder statt Protesen geben zu können wurde in den letzten Jahren zunächst in zwei Operationen am Menschen von Frankreich und USA jeweils an einer Hand partiell umgesetzt.Die Vorlaufzeit der Forschung warum Probleme zu lösen war wohl sträflich kurz und daher die Ergebnisse mittel.In die Diskusion schaltete sich ein hochdekorierter amerikanischer Professor ein der bereits ganze Affenköpfe transplantiert haben will.Soweit ich weiß waren die Ergebnisse aus d er Sicht des Affen noch nicht berauschend.Gott sei Dank.Eine grausame Idee ! Mein Anliegen ist unvertretbare groteske Flickschusterei die mit noch vorhandenen Gelenken operativ betrieben wird um Beinprotesen anzupassen und wenig überzeugende Geschlechtsumwandlungen zu beenden.Dem gegenüber sind die hier auftauchenden ethischen oder technische Probleme eher sekundär.Ein mich zufällig als Tramper mitnehmender Microchirurg rechts der Isar wurde von mir motiviert derartige Operationen zu versuchen.Er bejahte den Wert eines Versuches teilte mir aber andererseits kompetent mit,dass nach drei Monaten Amputationszeit die Nerven in der Regel abgestorben sind und damit meinem Vorschlag prinzipiell Grenzen gesetzt sind. Mein Vorschlag eignet sich daher vor allem für frische Unfallopfer.Ich bin stolz ob der Erfolge die nun in diesem Jahr rechts der Isar federführend erzielt wurden. Ein Mann der in einer Hechselmaschine beide Arme verlor bekam zwei neue Arme.Die 3 Monate Absterberegel schien hier nicht gegriffen zu haben.Der Mann ist überglücklich,hat Abstossungsreaktionen medikamentös zu unterdrücken.Doch er fühlt sich und dies als Pionier wiederhergestell,kann fühlen,greifen und vielleicht bald seinem Wunsch entsprechend Fahrad fahren.Das team arbeitet hervorragend und verantwortlich.Warum sollen wir nicht von klinisch Toten Spendewilligen auch ein passendes Bein eine Hand funktionierende Genitalien zur Geschlechtsumwandlung statt Flickschusterei,Finger oder Ohren wie Nieren verpflanzen wenn dies zumindest für 15 Jahre zuverlässig brauchbare Ergebnisse liefert ? Da Operationen dieser Art auf meinen Bemühungen bei diversen Botschaften dem Frauenhofer sowie Max Plank Institut beruhen fühle ich mich diesbezüglich in der Verantwortung.Der erste Mann an dem eine Hand mit einem Stück Oberarm in Lyon antransplantiert wurde ließ vor wenigen Tagen seine Hand wieder amputieren.Gegen den ärztlichen Rat nahm er leider ständig notwendige die Abstoßungsreaktion unterdrückende Medikamente,die auch an fälliger für Infektkrankheiten machen,ca 60 Tage lang nicht mehr ein.48 Stunden gelten bereits als gefährlich.Seine Hand wurde dennoch nicht abgestoßen.Der Mann konnte seine Hände falten.Die Reflexe waren jedoch deutlich herabgesetzt was bedeutet dass diese Transplantation bei der alle Nervenenden verbunden werden müssen noch nicht beherrscht wird.Wie zu sehen wurde auf ästhetische Belange keine Rücksicht genommen.Der antransplantierte Armstumpf sowie die Hand waren in den Maßen ungleich und stark behahrt.Der neuseeländische Patient konnte anscheinend mit der fremden Hand trotz allem nicht leben.Ein Schönheits Chirurgischer Eingriff zur ästhetischen Anpassung hätte den Patienten wohl weit eher in den Stand versetzt die neue Hand mit Armstumpf als wiederherstellenden Teil von sich zu begreifen.Meines Erachtens nach muß die Neurochirurgie und die Ästhetik auch bzgl der Auswahl der Teile viel besser werden.Dies wird wohl in Zukunft leichter,wenn es mehr Organspender gibt,die nicht nur bereit sind nach ihrem gesichert festgestellten Ableben zb Nierenzu spenden sondern auch eine Hand oder ein Bein oder Ihren Penis( nicht Hoden,Kopf ?!).Wer sich je mit Geschlechtsumwandlungen beschäftigt hat,empfielt den Kandidaten homosexuell oder bi zu leben.Verwandlungen in Frauen scheinen eher zu funktionieren.Verwandlungen in Männer sehen folgendermaßen aus: Es wird aus dem Bein Fleisch und Haut entnommen und gerollt.Aus vorhandenem Ektoderm und Entoderm wird Penis und Eichel geformt.Die Optik ist angeblich dann männlich.Nur: Diese Penisse sind wohl nicht sehr zu gebrauchen! Ob man hierbei dann etwas fühlt so dass zumindest andere Praktiken in Frage kämen ,weiß ich aus Gründen des Ehrenschutzes nicht.Der Penis eines kürzlich Verstorbenen wäre wohl besser und verantwortbar.Ebenso möchte ich Kritiker darauf aufmerksam machen wie mechanische Protesen oftmals angepaßt werden: Um einen Ansatzpunkt für die Elektromechanik einer Protese zu haben wird zum Beispiel nach einer notwendig gewordenen Amputation, dies tritt oft zb bei Diabetes auf,der Fuß mit den Zehen nach hinten weisend an die Stelle des Kniegelenkes gesetzt.Dies zeigt die Alternative auf.Diese sind weniger effizient wenngleich Schnelllaufprotesten Erstaunliches ermöglichen ,bieten sie kein Gefühl und sind oft mindestens genauso unapetitlich. Ich hoffe dass der zweite Patient in USA mehr Glück mit seiner Operation hat.Inzwischen schreiben wir das Jahr 2009 .Weitere erfolgreiche Operationen fanden statt,insbesond ere am Klinikum „Rechts der Isar“ zu München.Bei einem Hechselmaschine Opfer der beide Arme verlor aber nach einem halben Jahr noch Phatomschmerzen hatte konnten wie es heisst beide Arme anoperiert werden wobei das Verbinden der Nervenenden angeblich so bewerkstelligt werden konnte das insbesondere auch sensorisches Gefühl in den Gliedmasen besteht.Ich hoffe das diese Technik verantwortungsvoll zur Reife geführt wird.Zur Durchführung schlage ich dringend vor mit Zahnarztgerät bzw Minifräsen die wichtigen Nervenstränge und Gefäße an neuer zb Hand und Körper so aus dem Fleisch herauszuarbeiten dass möglichst viel operativ verbunden werden kann.So wird Taubheit etc vermieden und Durchblutung garantiert! Dann empfehle ich einen Hautstreifen mit Fleisch der Vieleicht aus dem Bauchbereich oder Gesäßbereich entnommen wurde um die offen daliegenden verbundenen Gefäß e u nd Nerven zu wickeln und zu vernähen so dass Wundheilung eintritt.Dies mag unfachmännisch sein.Aber bei den ersten versuchen wurde offenbar nicht so detailliert gearbeitet.Als Ur-Autor dieser Technik zuzmindest als Vorschlag o hne konkrete chirurgische Umsetzung verlange ich jedoch ein angemessenes Maß von Tierversuchen,wie es selbst für jeden Lippenstift erfolgt,auch wenn ich Tiere sehr liebe,ehe man sich in großem Stil an die Behandlung von frischen ausgewachsenen und später auch noch heranwachsenden Minenopfern oder frischen Unfallopfern etc macht . In Europa haben nun in 2012 mehrere Staaten Gesetze erlassen die posthume Organspenden erleichtern oder unbürokratisch anregen.

Damit haben viele Menschen Grund zur Hoffnung.

( Oliver Frederic Dieck copyright 1999 and earlier detailed in my medicin inventions script for W.H.O – Brundlandt sent in 1999,registrated at Frauenhofer licenses office as change of gender cause the frenchmen have realized my proposal to EU immidiatelly before of this registration ) Mit Grüssen Ihr Oliver Frederic Dieck