Kommunikation mit Tieren (german) Communication with animals / psychology by O.F.D

Seit der Antike ist der Menschheit der besondere Verstand von Delphinen,häufig freundlich spielend und lebensrettend wie Mythen berichten und die Tatsache ,dass uns Grosswaale offenbar als andere Intelligenz erkennen und suchen bekannt.Dies kostet sie oftmals das Leben. And ihr Medium Wasser gebunden können diese Tiere keine Computer bauen.Sie haben aber offenbar eine kompletxe Sozialstruktur und eine differenzierte Sprache,die auf eine vergleichbare und hohe Intelligenz zumindest ein reges soziales Leben hinweist.Damit können Sie uns aus Ihrem Blickwinkel bzw Erfahrun gsschatz heraus adäquat verstehen wie das ein Raumfahrt Wesen von einem anderen Stern täte.Eine der masgeblichsten Hindernisse diese Sprache zu verstehen und zu kommunizieren ist die menschliche Arroganz.Die dem Menschen eine der Natur ausgegliderte Sonderstellung als alleiniges Geschöpf Gottes einräumt und nicht nur als eine Krone der Schöpfung aber als Teil davon.Natürlich möchte ich an dieser Stelle auch darauf hinweisen dass viele Tiere die bis heute nach Darwin üb erlebt haben.Etwa gleichwertig hochwertig optimierte Lebenssysteme darstellen,deren Überlebensnische meist nicht ein flexibles besonders intelligentes Grosshirn ist sondern zB. Fantastische Sinnesleistungen oder andere körperliche Highlights.Auch ist es mir wichtig das die Gefühlswelt der Säugetiere zumindest nicht sehr von der des Menschen verschieden ist.Affe und Mensch weisen mehr als 95 Prozent gleiches Genmaterial auf.Der wesentlichste Unterschied betrifft das ungleich leistungsfähigere Grosshirn im Bereich des logisch problemlösenden und abstrakten Denkens so wie des Fakten Speicherns.Die anderen Hirnteile sind jedoch eher ähnlich und eher Sitz der Emotionen und des vegetativen.Damit sind alle Säugetiere zumindest mit hoher wahrscheinlichkeit zwar kaum fähig vorausschauend komplex zu planen aber vergleichbar Freud und Leiden sfähig,was einen besondern Umgang mit ihrem Leben erforderlich macht,zb nicht unnötig zu quälen oder zu töten und grundsätzlich das Lebebnsrecht der Tiere zu akzeptieren.Auch dies mag durch eine verbesserte Kommunikation mit d er Tierwelt die sicherlich hohes Einfühlungsvermögen und analytisch beobachtende Intelligenz erfordert,gefördert werden.Schon seit Kindesbeinen spreche ich mit Tieren.Daraus haben sich folgende Prinzipien ergeben:

1) Tierkommunikation ist nie eindimensional ,eindeutig sondern mehrkanalig Wie beim Menschen in der sprachlichen Kommunikation auch treten neben das Wort Gestik und Mimik.Doch bei Säugetieren ( insbesondere Katzen und Hunden gesichert aber auch bei Affen,Gänsen,Enten etc) ist das Wort immer mehrdeutig und benötigt immer zur richtigen Auslegung das gleichzeitige Vorliegen einer bestimmten Situation,einer bestimmten Gestik oder so gar Mimik um richtig verstanden zu werden.So imitire ich relativ glaubwürdig die Äusserung einer Katze,soweit ich weiss eines Katers.Zahlreiche Katzen pflegen mir zu antworten und in dieser Weise zu kommunizieren.Manche Katzen reagieren verstört.Seit ich deutlich erwachsen bin auch viele Hunde.Eine Katze beginnt ebenfalls unterschiedlichere Laute zu formen die situationsspezifisch sind und zunächst so nicht vorkamen.Sie respektiert mich übrigens heiss und innig liebend ganz offensichtlich dass ich versuche mit ihr zu kommunizieren und sie zu verstehen.Dabei kommt ein erstaunlicher IQ zum Vorschein der jedenfalls auf interlektueller Ebene dem eines Säuglings bis Kleinkindes entspricht im emotionalen Bereich aber weit darüber hinaus.Möglicherweise ist die Verständnisfähigkeit selbst einer katze wesentlich höher als ihre eindeutig verständliche sprachliche Äusserungsfähigkeit.Auch diese Katze zeigt in erster Linie was sie will und gibt einige unterschiedliche Laute dazu.Im Jahre 2012 ergänze ich Sie formt eindeutig sprachliche Differenzierungen längere und kürzere Wortversuche.Würde ihr Gaumen es zulassen ,würde sie in userem Sinne einige Worte sprechen,wenngleich ihr symbolische Abstraktion im Menschlichen Sinne eher fremd bleibt.

2) Tierkommunikation umfasst zumeist einige abgrenzbare Vokabeln die für folgende Bereiche stehen:

a) Wut Aggression Dominanz Teritorium
b) Angst Gefahr Warnung Flucht
c) Leiden Schmerz Bitten Beschwichtigung
d) Gruss Willkommen Bindungspflege
e) Lust Wohlfühlen Freude Balz

Diesen fünf Grundäusserungen kann man eine weit detailliertere konkrete Bedeutung durch die Situation,Gestik,Haltung ( Demut kleiner ,Überlegenheit grösser ,Offenheit freundlich Geschlossenheit abwehrend ) etc zuordnen.Waale haben offenbar wie Menschenaffen weit grössere Artikulationsmöglichkeiten wie die kilometerweiten Waalfischgesänge zeigen und eine adäquate Abstraktionsfähigkeit.Eine Gestik und Mimikbeobachtung muss auf ihr Medium abgestellt werden und ist solange ein Napoleonischer Stein der Weisen mit dem die bildhafte Ägyptische Sprache entschlüsselt werden konnte unter anderem weil Griechisch als Übersetzung d arauf zu finden war fehlt, der richtige Ansatz um die Vokabeln der Waal arten zu verstehen bzw sinnvoll in Kommunikation zu treten,wobei nach meinen Erfahrungen Tiere den Versuch der Kommunikation verstehen ( bei mir manchmal selbst Vögel,Schmetterlinge,Käfer.Ein Schmetterling landete auf meinem vorsichtig ausgestreckten Arm,weil ich ihn betrachten wollte und liess sich betrachten,ging jedenfalls auf mein Landeplatzangebot wie gewünscht ein.Den Käfer hatte ich entkräftet auf einem Fahrradweg gefunden und das Leben gerettet indem ich ihn zu Hause mit Zuckerwasser mit erstaunlicher Wirkung gepäppelt habe was für ihn offenbar turbo Flugbenzin war.Früher nie gesehen kam der seltene grüne Gross Käfer den ganzen Sommer über immer wieder in den Garten wo er frei gelassen und mit Zuckerwasserbgepäppelt worden war mit offenbar dafür ausreichendem Gedächtnis ,dass es ihm jedenfalls hier gut ging) und honorieren um vielleicht vergleichbare ausserirdische Intelligenz ohne manche charakterliche Abstrusität des Menschen auf einem unbekannten Planeten zu finden: In unseren Weltmeeren.

( Oliver Frederic Dieck copyright 2007 )