Allgemeine Sensible Phasen Theorie – Die Abhängigkeit von psychologischen Krankheiten und der Sexualität von Einflüssen in sensiblen Entwicklungs Phasen / Psychology by O.F.D

Wie Nobelpreisträger Konrad Lorenz Gründer des Faches Verhaltensbiologie in seinen Graugans Versuchen als Begründer der Verhaltensbiologie zeigte ,gibt es neben anerzogenen Eigenschaften und per Stammbaum oder per einmaliger Mutation erworbenen Eigenschaften noch eine weitere Möglichweit die zumindest die psychische Identität der Vögel zumindest stark determiniert: Prägung ! Eine Graugans erblickt normaler Weise als Erstes ihre Mutter.Die Test Graugans erblickte als Erstes jedoch einen Fussball.Fortan folgte das Tier dem Fussball in analoger Weise.Offenbar war Dasjenige was zu diesem Zeitpunkt erblickt wurde automatisch die Daten der Mutter.Damit ist bewiesen dass es deratige Phänomene gibt.Bei der Übertragung auf den Menschen zeigen sich verschiedene Probleme.Der Mensch ist zum einen das offenste oder eines der offensten Systeme des Tierreiches denn bei Licht betrachtet muss man einräumen dass wir über die offenbar hochintelligenten Gross Waale zu wenig wissen.Das heisst der Mensch ist sehr wenig durch ererbte Instinkte im Verhalten festgelegt im Gegensatz zu niedrigeren bzw einfacheren Tieren bis hinab zu Insekten wo das gesamte Verhalten im wesentlichen vorprogrammiert abläuft und nur wenig erlernt werden muss oder kann.Eine einfache Übertragung der Verhältnisse unter Graugänsen auf die Welt der Säugetiere und insbesondere den Menschen ist trotz allere Verwandschaft nicht unproblematisch.Anders als bei Tieren ist zumindest seit 1945 das Forschen am Menschen insbesondere die gezielte Störung zu einem bestimmten Zeitpunkt und sei es im Sinne der Graugänse eine schwerste Straftat,sodass der Forschung nur indirekt eine Beweismöglichkeit und statistischer Erkenntnis Gewinn zur Verfügung steht.Die statistische Auswertung,nicht aus historischen Gründen gefälschte Zahlen vorausgesetzt ,ergibt soweit mir bekannt folgendes Bild : Eine signifikante Erblichkeitsrate in Höhe von 0,2 % im Sinne einer Vorbelastung ergibt sich lediglich bei Homosexualität ,die ich als eher harmlose Abweichung klassifizieren möchte.Diese geringe Signifikanz scheint auzch auf hormonellen Anomalien zu beruhen,also auf Fällen die biologisch etwas zwitterhaft angelegt sind.Während die Intelligenz inklusive positiver mutationen Genie und negativer Mutationen schwer geistig behindert unter optimalen Universitätsbedingungen und andererseits Dunkelhaftbedingungen durchschnittlich zu 80 % erblich ist und dem IQ der beiden Elterteile dividiert durch 2 zu 80 % entspricht zeigt sich bei Manisch depressivem Irre sein offenbar auf Grund von Hirn anatomischen Stoffwechsel Problemen,die wohl pharmazeutisch möglichst Nebenwirkungs frei gedämpft werden können,die höchste erbliche signifikante Vorbelastung von ca 2 %.Dies ist ein ausserordentlich geringer Wert der auf eine starke Umweltbedingtheit hind eutet wenngleich eine erbliche Praedisposition nicht völlig weggeleugnet werden kann.Nach denen mir vorligend en Zahlen entspricht dies dem Gesamtbild der psychischen Erkrankungen.Wenn eine geringe Praedisopsition vorligt so ist sie doch so gering dass dies nicht der entscheidende Faktor sein kann..Daher stelle ich mit grosser Sicherheit jedoch ohne mathematisch stochatische Auswertung per Interview und aufwendiger Forschung die für den Nachweis zu erbringen wäre und wohl am besten von einer neutralen amtlichen Stelle befugt durchgeführt wird folgende Theorie zu zumindest allen psychischen Krankheiten auf ,die zwar leichte wie Homosexualität oder schwere Persönlichkeitsstörungen wie Schizophrenie darstellen,aber nicht auf Hirnstoffwechselstörungen beruhen.Dies betrifft mit Sicherheit den Grossteil selbst schwerster Störungen.

Allgemeine Sensible Phasen Theorie:

Die psychische Entwicklung des Menschen verläuft in Phasen.Zu Beginn seines lLebens erfolgen mehrere Sensible Phasen in denen die men schliche psyche Daten Vorbilder oder Reize erwartet und das richtige konkrete Verhalten gewissermassen auf vegetativer Ebene wofür das Stammhirn mit lymbischem System zuständig sein dürfte,flexibel angepasst gespeichert wird.Hierdurch wird eine weit grössere Flexibilität erreicht ,als durch blosses ererbtes Instin kt Verhalten.Es können so auch Erfahrungen und spezielle Umweltanpassungen weitergegeben werden und die Person der Mutter ( und des Vaters ) individualisiert werden.Genauso wie offenbar bei der biologischen darwinistischen Mutation auch viele Behinderungen als Fehler im Try and Error Verfahren von der Natur im Namen des Fortschritts und der Optimierungen der Arten in Kauf geno mmen werden,ist dieses optmierende offene psychische System offenbar andererseits auch Fehler anfällig.Kommt es genau zu einem sensiblen Zeitpunkt, wo das System ein bestimmtes Beispiel zur Einprägung erwartet zu keinem ,einem falschen oder gestörten Beispiel bilden sich Krankheitsbilder wie Schizzophrenie ,Perversionen und Trieb – Stimmungstörungen wie manisch depressives Irresein,bei dem offenbar der Frühlingsimpuls fehlgeleitet wird.Wichtige Bekräftigungen für diese Theorie und ihre Relevanz für 2/3 der Psychiatrie sind die Phänomene des Hospitalismus und dessen Extremform des Autismus.Wie man von Heimkindern aus Erfahrung weiss,leiden Kinder mit Mangel an bzw an wechselndenan Bezugspersonen insbesondere stark an Hospitalismus ,der sich äusserlich gewöhlich in starken Hin und Herwippen und Komntaktproblemen zeigt.Erhält ein Kind nicht in den ersten drei Lebensjahren eine mütterliche Bezugsperson,bzw wird das Kind von der Mutter nicht wirklich liebevoll angenommen und betreut kommt es zum Phäomen des Autismus.Diese Menschen leben in einer relativ abgeschotteten Welt ,jedoch auch ohne Konzentrationsstörungen was angeblich erstaunliche Gedächtnisleistungen ermöglicht und können kaum oder keinen Kontakt zu ihrer Aussenwelt aufnehmen. All diese Störungen sind schwer reversibel.Damit erscheint die Pflicht der Eltern gegenüber dem Kind insbesondere in den ersten drei Lebensjahren des kindes in neuem Licht.Ebenso die Pflicht eine geschlechtlich richtiges Vorbild,eine gewisse Sicherheit zu geben und insbesondere Misshandlungen und Missbrauch oder anderes Falsches zu frühes Beispiel selbst zu unterlassen und von aussen selbst zufällig eher abzuschirmen.Viele Erwachsene Menschen insbesondere Frauen berichten andererseits als Jugendliche früh neugierig von Misshandlungen leichterter Form als Jugendliche und Kinder.Die Tatsache dass nicht alle Personen mit zB derartigen Erlebnissen Erkranken stützt meine Ansicht das dies nur dann der Fall ist, wenn das Falsch Erlebnis in der jeweilig prägenden sensiblen Phase auftritt, oder extrem intensiv ist.Es bleibt der pychiatrischen Forschung durch Statistik und gezielte Befragung ,schonende Beobachtung die sensiblen Phasendes Menschen nach Geschlecht zeitlich zu bestimmen und herauszuarbeiten welche Reize dann erfolgen und welche unterbleiben sollten.Pauschal ist es wohl ein umsorgendes geordnetes libevolles Elternhaus mit intaktem normalem Familienleben eine gute Ausgangsbasis für psychische Gesundheit.Zu Therapie lässt sich vielleicht bei genauer Kenntnis extrem intensiv richtig nachprägen und die falsche Prägung überschreiben.Es bleibt zu hoffen dass dies nicht einer Folter gleich käme und im Vergleich ein erkranktes Leben eher erträglich scheint.Ohne genaue Kenntnis ist dies jedoch sicher vergebens.Pauschal ist es jedoch sicher so ,so weit das leichteren Fällen zumindest nach und nach möglich ist ,dass das Erlebnis von richtiger Liebe,Stabilität Gesundheit und berechtigtem Vertrauen in persöhnlicher Sicherheit und von richtigem Beispiel zu einem späteren Zeitpunkt über längere Zeit zumindest einen positiven ,Einfluss hat.Der Mensch insbesondere der Säugling und das Kleinkind hält ganz erstaunlich viel aus sowohl körperlich als auch psychisch.Jedoch nicht offenbar zu bestimmten Zeitpunkten den sensiblen Phasen Zeitabschnitten wo ein bestimmtes Verhalten erlernt bzw übernommen werden soll.

Mit freundlichen Grüssen,
Ihr Oliver Frederic Dieck,
30.01.2009 copyright