Es wurde fälschlich kommunistisch feministisch behauptet, die Geburt von besonders vielen Söhnen führe in Wellen zum Krieg.Weniger Söhne wären weniger Krieg. Verhältnisse, wie sie unter Löwen herrschen, die die Kinder ihrer Vorgänger töten und herangewachsene Revier vertreiben womit sie sich bei den Nachbaren eins erobern müssen lassen sich wohl schon in der Steinzeit kaum auf die menschliche organisierte arbeitsteilige Kultur übertragen.
Mag sein ,dass in der Jungsteinzeit die Männer das Ruder übernahmen und mit dem Ende der Jäger und Sammlerzeit das Matriachat in organisierteren Kulturen verdrängt wurde.Vielleicht sind wie vielleicht einige Indianerstämme heute noch nahelegen diese Matriachate insgesamt nach innen und aussen weniger brutal gewalttätig.Frauen sind in der Krimminalitäts Statistik kaum weniger aktiv, jedoch anders.Die körperlich schwächeren Frauen töten durch Gift Intrige und Hinterlist ,nicht durch offene rohe Gewalt der Männer.Wahr ist sicherlich, dass durch die männliche Muskelpakete und Revierkämpfe um die Gunst der auswählenden Weibchen Schutz ,Angriff aber auch jede Form von imponierenfder höherer Leistung urgeschichtlich eine Aufgabe der Männer ist ,die biologische Anpassungen der Männer im geistigen und körperlichen Potential bewirkte ganz so wie die Damenwelt attraktiver und erkennbar gesund wurde.Bei der Betrachtung fehlt zumindest,ob sie denn wieder bei allen Rückschlägen in die Jungsteinzeit wollen,wo alles weniger organisiert und spezialisiert gewesen sein soll.Ohne fähige Söhne gibt es vielleicht keine Kriege ,vor Allem gibt es aber auch sonst nichts ,insbesondere fast alle Kultur und Wissenschafts Leistungen der Erde.Verheerend ist obige Ansicht ,da bislang die allein wichtige Genie Ebene fast durchgängig dem jüngsten Sohn vorbehalten ist und kaum dem Ältesten,die übliche Reliogions Ansicht auf Erden also so gut wie garnicht zutrifft.Dies lässt sich zB in der Musik sehr gut ablesen ,da hier ohne Genie die Voraussetzung vollständig fehlt und die Lage stark polarisiert ist : Wagner ,der Jüngste von 10, Bach der Jüngste von 7 , Mozart der Jüngste von 6 , Beethoven der Jüngste von 3… Haydn der grosse Lehrer jedoch der älteste Sohn. Weniger Söhne bedeuten für ein organisiertes Volk in erster Linie weniger Wohlstand und weniger relevante Kulturelle und wissenschaftliche Ergebnisse oder Produkte da fast alle Genies der Menscheit Männer und gehäuft die Jüngsten von mehreren waren und sind und man so die Dinge auf den Damen mögliche Dinge begrenzt aber die seltene Genieebene zumindest darüber ausgrenzt.Es gibt Vergewaltiger.Aber die meisten Männer lieben ihre Frau zärtlich und gründen in Liebe ihre Familie.DEr Schluss von Einzelnen Krimminellen auf Alle ist ideologisch militant und unhaltbar.Söhne sind Wohl vieles.Beim besten Willen nicht notwendig Krieg aber sonst fast alles Wesentliche bis auf Geburten.
Oliver Frederic Dieck auf One History Blog