Reality in Aphorisms / Die Realität in Aphorismen (german) written by O.F.D – Oliver Frederic Dieck

1.ETHIK : Die Gebote

1) Erkenne wer Du bist , was Du brauchst,was Du willst und entwickle Dich dazu!
2) Übe gegen andere Humanität und Gerechtigkeit, wie gegen Dich selbst!
3) Suche bei Allem Dein Äquivalent!
4) Lebe intensiv und verschwende keine Lebenszeit!
5) Übernehme gerade die Verantwortung die Du tragen kannst!
6) Achte auf die Gesetze der Zivilisation und begrenze Deine Freiheit durch die der anderen!
7) Sei der gesamten Schöpfung ein Sachwalter!
8) Nutze im Rahmen des Rechts jede ernste Chance um Deine Ziele zu erreichen und nutze Deine
Ressourcen effizient!
9) Regle Konflikte durch Toleranz Kompromiß und Recht!
10) Genieße in Maßen das Heute und erschaffe das Morgen!
11) Tue nur das im Verborgenen was nachträglich auch offen getan sein dürfte,
das übrige aber lasse sein!
12) Übergebe ein gerechtes Werk der Zeit Deiner Kinder!
13) Sei Dir stets der Folgen Deines Handelns bewusst
14) Denke überwiegend gute Gedanken ,denn sie sind Dein Charakter
15) Lebe stets nach der Summe Deiner Einsichten und höre weisen Rat
16) Das Recht sei so hart ,dass es sinnvoll ordnet ,durch Strafandrohung seine Geltung als
notwendige Verhaltensstandards durchsetzt und so weich dass es Besonderheiten gerecht wird!
17) Schaffe Frieden und Harmonie durch Gerechtigkeit und Respekt vor den Kausalitäten !

2.STAAT : Die Sozialen Gesetze

1.Soziales Gesetz :

– Es gibt A – im sozialen Bereich anders als im Naturwissenschaftlichen fast nichts ,dessen radikales Gegenteil nicht genauso falsch wäre und B – fast nichts ,was nicht durch sein Extremum falsifiziert werden könnte.

2.Soziales Gesetz :

– Der resultierende IQ einer großen pluralistisch inhomogenen unorganisierten Gruppe ist geringer als der Durchschnitt der IQs da der kleinste gemeinsame Nenner deren resultierende Aktivität ergibt.Je unterschiedlicher und unorganisierter die Menschen desto stärker der Effekt

3.Soziales Gesetz :

– Je durchschnittlicher ein Mensch in seinen Grundeigenschaften desto mehr entscheiden statt seinem Ego dessen gesellschaftliche Bedingungen seinen Werdegang und seinen Output!

4.Soziales Gesetz :

– Demokratie ist ein Wagnis das proportional zu seiner Intensität Bildung,freie Information,verantwortungvolle Teilnahme, Reife des Volkes und eine politische Kultur der Integrität voraussetzt !

5.Soziales Gesetz:

– Fortschritt ist das Schlechte durch das Bessere zu überwinden.Das Gute durch das Bessere zu ergänzen ist Reifung.Das Gute durch das Neue zu ersetzen ist Thorheit!

6.Soziales Gesetz :

– Es sind noch alle Generationen erwachsen geworden.Es ist Sitte der Jugend einen neuen Weg zu suchen .Es ist aber das Vorrecht der Alten aus Erfahrung zu wissen.Daher unterscheiden sich die Jugenden der Generationen weit mehr als ihre Adulten!

7.Soziales Gesetz :

-Im Geniebereich der Intelligenz sind die Besten Frauen den besten Männern in Kunst und Wissenschaft wie im Sport zahlenmäßig und qualitativ unterlegen.Erst auf diesem Niveau wirkt sich die unterschiedliche biologische Spezialisierung der Geschlechter signifikant aus.(Andererseits sind Geburten bei Männern ähnlich häufig.)

8.Soziales Gesetz :

– Interlektuelle Eliten sind in Know How basierenden Gesellschaften im Gegensatz zu Rohstoff basierenden Gesellschaften die eigentlichen Quellen des Wohlstandes!

9.Soziales Gesetz :

– Selten ist dynastisch einem guten König ein weiterer gefolgt.Ein praktikabler optimaler Staat jenseits der Utopie schafft maximal gerechte Chancen den individuellen Begabungen,ein gerechtes gleiches Recht für alle ,einen gewissen sozialen und materiellen Wohlstand ,sowie eine freiheitliche demokratische Machtausübung und Machtkontrolle!

10.Soziales Gesetz :

– Zwar gibt es in allen ethnischen Rassen auf allen Erdteilen besonders intelligente Menschen .Würden wir uns aber gar nicht unterscheiden hätten alle Völker die gleichen kulturellen Werte geschaffen.Erst auf diesem hohen Niveau existieren genetische Unterschiede, die zu den individuellen Eigenarten der Völkern gehören und die Weltkultur durch Pluralismus bereichern!

11.Soziales Gesetz :

– Fähigkeiten und Fertigkeiten von Gruppenmitgliedern ergänzen sich maximal in der Qualität ihrer Organisation

12.Soziales Gesetz:

– Im repressiv starren Staat vollzieht sich d ie politische Entwicklung ausschließlich in überschießenden revolutionären Wellen die sich erst im Weiteren auf ein vernünftiges Maß korrigieren.Der demokratisch tolerante Staat kann sich obwohl auf den ersten Blick instabiler dagegen fließend flexibel sozial reagierend ohne Katharsis zum Besseren entwickeln und beziehen allein daraus besondere Stabilität

13.Soziales Gesetz:

– Zum Marktwirtschaftlichen Wirtschaftsftmodell gibt es keine realisierbare grundsätzliche Alternative.Es setzt zu seiner Funktion möglichst hohe Markttransparenz und Vermeidung von wirtschaftlichen Monopolstellungen sowie Verbot von Markt manipulierenden kartellartigen Absprachen voraus.Dann bezahlt die Gesellschaft motivieren für dasjenige am Meisten das sie am dringensten benötigt oder aus anderen Gründen am höchsten schätzt,gleichgültig ob diese Bedürfnisse bei Licht betrachtet nun vernünftig sind oder nicht.Ausserdem wird durch Konkurenz am Markt das günstigste und leistungsstärkste Produkt systematisch gewählt.Doch das marktwirtschaftliche Modell versagt dort wo es andere als wirtschaftliche Werte in Betracht ziehen sol wie zum Beispiel bei der Garantie einer Gesundheitsfürsorge und Unfallintervention auf hohenm Niveau oder dem Betreiben von marktfernen allgemeinen Wissenschaften zur Mehrung der Kenntnisse des Menschen .Auch versagt es dort wo es keine direkte Zurechenbarkeit geben kann,zum Beispiel bei Universitäten und dem Produkt der freien Wirtschaft an technischen Neuerungen obwohl zweifelsohne eine gewisse Kausalität besteht.Dort ist ein staatliches Zuteilungswirtschaftliches bzw Planwirtschaftliches Modell als Investition oder zugunsten von nicht marktlichen Werten, solang auch dies Ergebnis orientiert geschieht ,segensreicher.

14.Soziales Gesetz:

– Die Einschätzungen und Lebensstrategien der Geschlechter entsprechen bis ins subtilste abstrakte Detail hinein den jeweiligen Genitalien und ihren sehr unterschiedlichen Erlebnismöglichkeiten und Erlebnisfolgen.

15.Soziales Gesetz:

– Gute Dinge haben Kinder .

16.Soziales Gesetz : (2009)

– Nur Gerechtigkeit ,die bereits an den Ursächlichkeiten ansetzt schafft Frieden und Harmonie,grobe Ungerechtigkeit nicht gemäss der Religionen und Ideologien sondern objektiv vor den Menschen dagegen Krieg

17.Soziales Gesetz : (2009)

– Vergeltung selbst grosser Verbrechen löscht nicht das ursächliche Verbrechen,sondern wirkt aufschaukelnd

3.ERFOLG

A) Im Denken:

A1-Sozialbezogene Gefühle sind von der reinen Logik stark verselbstständigte Grundeinstellungen von gewisser Beständigkeit zu Personen.
A2-Freundschaft und Liebe sind prop ortional zu ihrer Intensität aus Bindung belastbar.
A3-Beziehungen beruhen auf Zufall oder gegenseitigem materiellem oder emotionalem Nutzen.Letzteres ist stabiler.
A4-Keiner kennt keinen ganz
A5-Gute Charaktäre bestehen aus guten Gedanken
A6-Machtbesitz ist in verantwortlichem Hand eln begründet
A7-Indem man sich stets in positiven Zusammenhang gegenüber anderen bringt kann man andere ein wenig positiv für sich konditionieren oder aber das inverse Gegenteil.
A8-Charaktäre entsprechen Grundeigenschaften und einem Gedanklichen Unterbau.
A9-Durch den gedanklichen Unterbau sind Charaktäre formbar
A10-Charaktäre entsprechen elastisch bestimmten vorausahnbaren möglichen Handlungen .
A11-Charakterliche Handlungsspielräume von Personen lassen sich durch zwei gegensätzliche Extrema eingrenzen.
A12-Durch das Mittel der Extrema lassen sich die Handlungsspielräume von Charaktären lokalisieren.
A13-Psychologische Handlungsspielräume sind durch den technischen eingegrenzt und elastisch
A14-Psychologische Überbelastungen führen jedoch oft zu dauerhaften Verhärtungen
A15-Die Handlungswahrscheinlichkeiten verschieben sich ausschlaggebend in
Abhängigkeit zur persönlichen Willensstärke durch seelische Lebensumstände zum einen oder zum andern Extremum
A16-Psychische extreme Belastungen führen leicht zu Exzessen
A17-Die meisten Menschen sind in Maßen korrupt und krimminell und erliegen kleinen Versuchungen.Dies sollte aber zumindest nicht auch auf die Führungspersöhnlichkeiten zutreffen
A18-Menschen interessiert was sie selbst betrifft und Sensationen.
A19-Emotionale Beziehungen entstehen oftmals durch gemeinsame herausragende Initialerlebnisse
A20-Schöne oder nützliche gemeinsame Unternehmungen stärken Beziehungen,unschöne unnütze schwächen sie.
A21-Soziale Einstellungen zu Personen erhalten meist ein Echo gleicher Art:Vertrauen schaft
Vertrauen Respekt Respekt Symphatie Symphatie.
A22-Liebe Anerkennung Geltung Achtung und Erfolg sind zum einen soziale Bedürfnisse des
Menschen.Diese zu befriedigen ist zum einen soziale Aktivität zum anderen aber auch starke führende Motivierung
A23-Stärke den Erfolg deiner Freunde und die Erfolge deiner Freunde stärken Dich.
A24-Bestehen auf annähernde Gegenseitigkeit verhindert Ausnutzung
A25-Das Gesetz von Angebot und Nachfrage gilt in Masen auch im sozialen Bereich
A26-Im Rahmen der Gesetze zählt letztlich meist das Resultat und d essen Erfolg
A27-Menschen sind dann logischen Argumenten unzugänglich wenn sie diese interlektuell oder
emotional überlasten.Aktiver Beistand Sachlichkeit Zeitablauf Ruhe und Umformulierung
vermögen die Rezeption zu verbessern
A28-Plötzliche Meinungsänderungen sind zweifelhaft
A29-Illusionen zu zerrstören schafft offtmals Haß
A30-Nur der Wahnsinnige tut etwas ohne verständliche Motivation.Diese kann sowohl in der
Emotion als auch im Verstand liegen.
A31- Vermischung von Freundeskreisen stärken Beziehungen
A32-Aus der Existenz einer klaren Konzepzion erwächst Tatkraft Initiative Disziplin und Handlung
A33-Wahre die Interessen Deiner Freunde wie Deine eigenen und Deine werden auch Ihre sein
A34-Strategische Planung antizipiert alle möglichen Handlungsschritte in einer Auseinandersetzung
auf beiden Seiten soweit vorhersehbar und versucht d en gegnerischen Handlunsspielraum so
einzuengen,dass nur relativ unvorteilhafte Handlungsmöglichkeiten bestehen
A35-Relative Rektionszeiten- , Vorteils- und Ressourcenplanung sind wesentliche Bestandteil eines
strategischen Konzeptes
A36-Die Mode der Edlen ist zeitlos, maßvoll, stimmig, echt, hochwertig und klar
A37-Das Auftreten der Edelen ist sicher ,ruhig, bestimmt ,kraftvoll,selbstbewußt, offen
,wohlgestimmt ,freundlich, gepflegt ,zielstrebig und klar.
A38-Das Benehmen der ,Edelen ist integer ,höflich ,taktvoll,freundlich, tollerant, hilfsb ereit,
diszipliniert,pünktlich, zuverlässig und kontrolliert
A39-Aggression gegen direkte offene Aggression eskaliert,Freundliches Verständnis gegen direkte
offene Aggression deeskaliert tendenziell
A40-Unschlüssige lückenhafte Argumentation ist ein Zeichen für Unehrlichkeit.Wunde Punkte
eines Menschen zeigen sich andererseits in unangemessenen Reaktio nen und unlogischer
Argumentation.Diese nicht zu repektieren schafft Feindschaft.
A41-Menschen reagieren dann aus psychologischen Gründen irrational,wenn sie noch andauernd
überlastet sind oder eine frühere momentane starke Überlastung gedanklich bis heute
fortwirkt.Schrittweise hinterfragende verarbeitende Gespräche und Positive Erfahrungen
gleicher Art Vermögen zu heilen
A42-Der gesellschaftliche Status bestimmt unser Wohlergehen.Daher ist er zu maximieren.Er
beruht auf Erfolg,Glück,Gesundheit,Besitz,Reichtum,Macht,Schönheit und Intelligenz.
A43-Die meisten Menschen streben nach Anerkennung Geltung und Erfolg.Daher tendieren sie
dazu Handlungen von Erfolgreichen als richtig und nachahmenswert anzusehen
A44-Hoher Status zieht an niedriger stößt ab.
A45-Wer schreit setzt sich in den Augen vieler ins Unrecht
A46-Ärger ist destruktiv und vergeudet Energie
A47-Glückliche Menschen strahlen Glück aus unglückliche Unglück.
Daher macht man auch andere glücklicher wenn man sich glücklicher macht.
A48-Glück Erfolg Gesundheit und Aktivität zieht an,Unglück Misserfolg Kran kheit und
Untätigkeit stößt eher ab.
A49-Demütigung schafft Haß und angestaute Aggression
A50-Arroganz provoziert.
A51-Umsicht schafft Freunde, Rücksichtslosigkeit Feinde
A52-Die Wahrheit zeigt sich meist allein in Taten
A53-Leben die Eltern eine harmonisch nachahmenswert erscheinende Sexualität,so dienen oft die
körperlichen und geistigen Besonderheiten des andersgeschlechtlichen Elternteils als Muster der Partnerwahl.
A54-Erkennt eine traditionelle Frau eine gewisse Dominanz eines Mannes an so akzeptiert sie meist
auch seine Erotik
A55-Beziehungen haben nur dann längeren Bestand wenn seelisches Wachstum in änlicher
Intensität und Richtung der Partner geschieht
A56-Bei gutem Verhältnis der Kinder zu den Eltern lassen sich oft charakterliche Grundtendenzen
der Kinder vorausahnen.
A57-Man weiß viel über einen Menschen wenn man die auf ihn bisher wirkenden wesentlichen
Einflüsse kennt
A58-Die meisten Menschen gehen den bequemsten Weg oder den kurzfristig lustvollsten.
A59-Die Arroganz und Ignoranz eines Menschen ist meist invers proportional zu seiner Intelligenz!
Nicht so die Distanz.
A60-Neid und Missgunst sind dagegen eher intelligenzneutral und hierarchieabhängig
A61-Es zeigt sich jedoch dass Charaktären proportional zu ihrer eigenen Fähigkeit und Etabliertheit
Neid und Missgunst zunehmend fremd ist
A62-Kriminalität an sich und Untugenden wie Unzuverlässigkeit, Undisziplin, Unpünktlichkeit,und
Unhöflichkeit sind nicht direkt Zeichen für schwache Intelligenz.Der reife intelligente Geist
erkennt aber zumindest die gesellschaftlichen Vorteile angepaßten Verhaltens, sowie den
ethischen Wert.Hat er die Wahl,so wird er das Bessere für sich akzeptieren.
A63-Die Art des Verbrechens ist jedoch intelligenzspezifisch.denn mit wachsender Intelligenz
nimmt die Gewaltbereitschaft gewöhnlich ab
A64-In Notlagen neigen die meisten Menschen zur Radikalität.
A65-Beschönigun gen führen zu Fehleinschätzungen
A66-Die meisten Menschen sind sich über Ihre Gefühle und Wünsche nicht vollständig im
Klaren.Daher sind sie manipulierbar.
A67-Informationen präjudizieren Entscheidungen.Daher kontrolliert derjenige der den
Informationsfluß kontrolliert Entscheidungen.
A68-Sachliche angemessene Kritik ist ein konstruktiver freundlicher,persönliche Kritik ist ein
destruktiv feindlicher Beitrag
A69-Viele Menschen erliegen dem Reiz des Neuen und dem des „Auch Haben Wollens“
A70-Im traditionellen Rollenspiel der Geschlechter obliegt die Initiative dem Mann.Frauen werden
daher nur selten aus Bequemlichkeit dieses emotionale Risiko wagen
A71-Freund und Feind erkennt man an den Taten
A72-Man kann Menschen in Ihren Ansichten manipulieren indem man auf ihr unmittelbares
Umfeld einwirkt.
A73-Manipulation zerrstört allzu leicht jed es Vertrauen nicht jedoch kluges Vorgehen
A74-Der wahre Freund hat eine eigene Meinung der Falsche nicht
A75-Übereinstimmun g zieht eher an Differenz stößt eher ab.
A76-Menschen neigen dazu von sich auf andere zu schließen.Dies ist in der Regel nur unter
Gleichen realitätsnah
A77-Offene Indiskretionen und Intrigen unterminieren Vertrauen und provozieren Rache
A78-Die meisten Menschen meiden den ungeschminkten Spiegel ihrer selbst.
A79-Adäquate Geister verhalten sich adäquat.
A80-Wahrnehmungen beschreiben nur Teilaspekte der unendlich komplexen Wirklichkeit
A81-Denken ist nur modellhaftes Beschreiben der Wirklichkeit
A82-Naivität und Gutmütigkeit wird allzu leicht ausgenützt.
A83-Menschen erkennen im Erfolg begangenes Unrecht oft nicht
A84-Not radikalisiert korrumpiert und entsolidarisiert.
A85-Kreativität ist die Fähigkeit intuitiv problemlösend oder künstlerisch ästhetisch gestaltend das Chaos vorhandener Elemente neu sinnvoll anzuordnen oder zu bearbeiten.Sie ist damit ein Teilgebiet der allgemeinen Intelligenz, geht jedoch wesenhaft neue Ordnung schöpfend über den Standard status quo hinaus
A86-Intelligenz ist die Fähigkeit Strukturen und Kausalitäten zu begreifen sowie Fakten und Fähigkeiten zu erlernen
A87-Der rein logisch fleiß ige Denker hand elt am effizientesten wenn er sich auf einen Bereich geringer Breite mit größter Tiefe spezialisiert,der Kreativ fleißige Denker jedoch handelt dann am effizientesten wenn er seine Fähigkeit auf möglichst viele Bereiche anwendet,in denen gerade diese Fähigkeit wesentlich für den Fortschritt und die Qualität der Arbeit ist!
A88-Durchdenke vorausschauend einerseits konsequent,welche Voraussetzungen Deine Ziele wann voraussetzen ,wie diese Voraussetzungen als Unterziele zu schaffen sind und andererseits welche Schritte mit welchen zu lösenden Problemen logisch schlüssig aufeinander folgen werden

B) Im Handeln:

B1-Bemühen und Tatkraft schafft endlich Erfolge
B2-Charaktäre färben unter Freunden auf Dauer ab drum wähle Deine Freunde
B3-Geld kauft Intelligenz,Intelligenz schafft Geld
B4-Was nicht beansprucht wird bekommt man selten.
B5-Abstand schärft den Blick.
B6-Wer nicht von sich selbst überzeugt ist wird auch keinen anderen überzeugen
B7-Derjenige setzt seine Interessen am besten durch d er anderen am besten ihren Vorteil darin
zeigen kann und am meisten zu bieten hat
B8-Der gute Verkäufer begeistert durch emotionalisierte Visualisierung der Produktqualitäten
B9-Die optimale Verhandlung und das optimale Verkaufsgespräch sind ein Matrix-Patrix- Verhältnis
in Angebot und Nachfrage hinsichtlich der Emotion wie der Fakten
B10-Eine gute Verhandlung oder ein gutes Geschäft ist ein beiderseitiger Erfolg.Daher wird nur der
der auch den Erfolg des andern will den eigenen erreichen
B11-Wer sich als glaubhaft als Erfolg verkauft erntet in der Regel Erfolg wer als Misserfolg
erscheint Misserfolg.Die tatsächlichen Verhältnisse sind oft in Maßen sekundär da diese meist nur wenige beurteilen könnten.
B12-Jedes Gespräch hat ein Ziel,erreiche es und sei Dir stets dessen bewusst
B13-Wer der Realität widersteht wird scheitern wer sie erkennt und ihr entspricht obsiegen.
B14-Wer aufgiebt hat verloren.
B15-Tue das was Sache des Herzens ist mit dem Herzen und das was Sache des Verstandes ist mit
dem Verstand
B16-Leistung bereitet Erfolg vor.
B17-Gedankendisziplin bewahrt die Herrschaft der Vernunft über den Geist
B18-Der selbstbeherrschte Geist denkt zuerst mit dem Kopf und dann mit dem Herzen,denn emotionale Unbeherrschtheit verhindert das Denken.
B19-Veränderung in inho mogenen Gruppen basiert wesentlich auf Gespräch
B20-Der intelligente reife Mensch handelt aus Einsicht
B21-Ärger vergeudet Energie
B22-Bemühen und Tatkraft schafft Erfolge und Verbesserung im Rahmen des Möglichen
B23-Taktik ist das operative Durchsetzungsmittel diplomatischer oder militärischer Auseinandersezung zur Wahrung oder Erlangung eines relativen Vorteils gegenüber dem Gegner im Kontext einer langfristigen Strategie zur Durchsetzung eines Ober Zieles.Sie bedient sich dabei am optimalen Ort zur optimalen Zeit diverser Mittel wie der gezielten Vortäuschung falscher Tatsachen Mo tive und Absichten Desinformation Intrige Fallen oder der Bündnispolitik zur Verschiebu ng von bestehenden Machgleichgewichten oder zur Erzielung von gewünschten Entscheidungen zu m eigenen Vorteil oder zum Nachteil des Gegners.Je unfreundlicher die Auseinandersetzung desto schmutziger die Wahl der Mittel.
B24-Transparenz und Ehrlichkeit begründet Vertrauen
B25-Die Legetimation von Taktik wird durch Seriösität und Freundschaft begrenzt.
B26-Bündnispolitik ist das gezielte Paktieren mit and eren zur relativen Stärkung der eigenen Position durch Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten mit ähnlicher Interessenlage und zur relativen Schwächung des Gegners bis hin zur Isolation oder Verdrängung durch Übermacht
B27-Jede neue Handlung setzt die Entwicklung eines gedanklichen Unterbaus dafür vo raus
B28-Jede Handlung setzt psychische Energie voraus.Diese wird durch einen gedanklichen Unterbau geschaffen.Der Aufbau dieser Energie dringt auch als Intensionshandlung nach außen.Durch die argumentative Schwächung oder Bekräftigung des gedanklichen Unterbaues anderer und durch emotionale Zuwendung oder Abwendung lässt sich die Wahrscheinlichkeit von Handlungen gegenüber Dritten erheblich steigern oder mindern.
B29-Menschen möchten vor sich und ihrer Gruppe als In Ordnung gelten.Daher ist die Begehung von Verbrechen oder Gruppennormverstößen mit zusätzlichem längerem Aufbau von psychischer Energie zur Überwindung von Hemmungen durch Schaffung eines gedanklichen Unterbaus verbunden
B30-Gezieltes verständnisvolles Hinterfragen und Bewußmachen der Folgen eines Handelns für den Handelnden kann von Handlungen abhalten oder dazu motivieren.Wird dabei der gedankliche Unterbau vom Handelnden nicht übernommen ist die Einwirkung nur temporär
B31-Wahre die Interessen Deiner Freunde wie Deine eigenen und Du wirst sie behalten.
B32-Die Anzahl und Qualität der Kontakte so wie persönliche Autorität bestimmt den gesellschaftlichen Einfluß.Sie sind daher zu maximieren.
B33-Notiere Eingebungen sofort ausreichend differenziert für eine spätere Verarbeitung sonst folge konsequent deinen momentanen Prioriotäten
B34-Sichere jede Chance sofort als wäre sie die deines Lebens
B35-Persönliche Autorität erwächst aus Kompetenz ,Auftreten ,Macht, und Leistung
B36-Autorität aus Überzeugung und Symphatie ist mehr wert als Autorität durch Zwang
B37-Menschen glauben n ur das selbst Erfahrene oder das d urch Autoritäten bestätigte.
B38-„Weniger“ wird eher geglaubt als „mehr“,“Zuviel“erweckt Neid und Missgunst.
B39-Selbstlob wird kaum geglaubt ,doch Dritten.
B40-Bewußtheit des Unabänderlichen schwächt nur die Tatkraft
B41-Ein guter Charakter besteht aus guten Gedanken und festem Willen
B42-Achte auf die Taten Deiner Partner
B43-Gelebte Liebe erzeugt Symphatie
B44-Negatives Denken ist destruktiv,problemlösendes Denken konstruktiv.
B45-Illusion und Selbstbetrug sind selbstzerrstörerisch.
B46-Charakterliche Festigkeit ist äußere Probleme nicht automatisch zu verinnerlichen
B47-Die meisten Menschen stellen sich auf die Seite des voraussichtlichen Siegers aus
opportunistischer Vernunft andere symphatisieren mit dem Schwachen
B48-Nur wer die Realität genau kennt kann sich in ihr behaupten.
B49-Verlier nicht über das Detail den Blick für das Ganze
B50-Nur Prioritäten entscheiden sinnvoll das Leben, doch sichere jede Chance
B51-Große Aufgaben bewältigt man durch planvolles abarbeiten von kleinen überschaubaren Aufgabenbestandteilen in bestimmter Reihenfolge nach ihrer Priorität und logischen Reihenfolge
B52-Überforderung und Unterforderung tötet Interesse
B53-Lust und Interesse steigern die Merk und Verständnisfähigkeit erheblich.
B54-Komplexe Lernstoffe vertieft man in sein Gedächtnis durch Strukturierung,Zusammenfassungen,Umformulieru ngen,Wiederholungen und bildhafte angenehme visuelle Vorstellung der Handlungsabläufe
B55-Sei in jedem Augenblick ganz eine mit Deiner Tat und Deinem Gedanken
B56-Selbstbelohnungen erleichtern Disziplin.
B57-Disziplin ist Lustverzicht und Standvermögen im Dienste eines höheren Zieles.Disziplin im Kleinen erleichtert Disziplin im Großen.Aphatie und Passivität sichert dagegen Mißerfolg
B58-Optimismus spendet Pessimismus nimmt Tatkraft
B59-Zweckoptimismus ist solange sinnvoll solange noch eine Erfolgschance besteht
B60-Lebenslügen,Ausreden und Entschuldigungen stehen dem Erreichen von Zielen im Weg
B61-Das Erreichen großer Ziele ist dem kleiner vorzuziehen,aber das Erreichen kleiner Ziele dem Nichterreichen des Nichterreichbaren.
B62-Kleine Erfolge schaffen Selbstvertrauen für Große
B63-Erfolg schafft Selbstvertrauen aber realistisches Selbstvertrauen auch Erfolg
B64-Die meisten Menschen beziehen ihre Selbstsicherheit aus der Übereinstimmung mit der Mehrheit,der Sieger vertraut in erster Linie auf sich.
B65-Angst wird im Durchdenken und schrittweisem Handeln überwunden.
B66-Aktion gestalltet,Reaktion wird gestalltet
B67-Verlasse Dich in den Wichtigsten Dingen nur mit Bedacht auf andere
B68-Sei Dir stets konseq uent dem Ziel deines Handelns bewusst
B69-Konstruiere stets heute den Erfolg von morgen
B70-Die Zukunft entscheidet sich jeden Tag im hier und jetzt.
B71-Tue alles gleich voll konzentriert,richtig praezise und ganz
B72-Tue immer das im Moment Wesentliche
B73-Sei in jedem Au genblick konzentriert kontemplativ ganz Eins mit deinem Tun
B74-Aufschieben vergrößert Probleme.
B75-Äußere Ordnung schafft auch innere.
B76-Strukturierung des Tages und der Woche stabilisiert und erleichtert diszipliniertes planvolles Arbeiten denn die Macht der Gewohnheit ist eine starke Macht.
B77-Das Wichtigste und Leichteste zuerst,so macht die Arbeit Spaß.
B78-Die Ressourcen ,insbesondere Zeit,und Geld sind knapp,daher müssen sie effizient und sparsam eingesetzt werden.
B79-Schnelle überlegte Entscheidungen sind meist besser als keine Entscheidung
B80-Nutze jede ernsthafte Chance
B81-Zeit und Geldverschwendung bringt Misserfolg.
B82-Aus Fehlern lernen ist methodische Verbesserung bis zum Erfolg
B83-Wer nicht weiß was er will will das was andere wollen.
B84-Realistische konsequent verfolgte Ziele werden auch erreicht.
B85-Seelische Abhängigkeit ist die Unterwerfung unter den Egoismus eines andern.
B86-Sexuelle liebe muß frei sein denn Zwang Drang und Enge tötet sie.
B87-Zu große Sicherheit Selbstverständlichkeit und Gleichförmigkeit vernichtet die sexuelle
Atraktivität der Partner
B88-Frauen wollen von Männern meist dominiert und beeindruckt sein und bleiben
B89-Der Ruf des Begehrten macht attraktiv da die gesellschaftliche Akzeptanz des Partners
gewöhnlich wichtig für die Partnerwahl ist.
B90-Die meisten Menschen meiden allzu viel Ernst und suchen Fröhlichkeit Unbeschwertheit und
Zerrstreuung proportional zu ihrer Jugend
B91-Blick und Körperkontakt rührt Menschen besonders an
B92-Erziele und hinterlasse stets auf einen guten Eindruck er ist oftmals sonst der letzte
B93-Benehmen und Sprache weißt den Status aus und ist daher zu optimieren
B94-Durch das Maß seines Respektes ordnet man sich in die hierrarchische Status Ordnung ein.
Zu hoch und zu niedrig ist kontraproduktiv
B95-Der Gesichtsausdruck und die Haltung wirken zurück nach innen.Darum sei der Gesichtsausdruck zuversichtlich freundlich und die Haltung offen aufrecht,ein inneres beschwingtes Lied angestimmt
B96-Menschen die sich auf andere stürzen schlagen diese meist in die Flucht.
B97-Der Mensch der sich seiner sexuellen Atraktivität und Identität bewusst ist besitzt diese auch annähernd nach außen durch seine Körperhaltung.
B98-Dinge wie Liebe Freundschaft Treue und Symphatie lassen sich nicht erzwingen,sondern müssen in der Regel durch Taten erworben werden
B99-Es gibt evolutionäre Annäherungen und revolutionäre Annäherungen zwischen Partnern das eine
durch Zusammen wachsen das andere im Sturm aus gegebenem Anlaß oder erstem Eindruck
B100-Vermeide konstruktiv in Verhandlung und Diskusion jeden unnötigen Angiff um der Sache willen
B101-Am Ende einer Liebesbeziehun g reduziert man schonend schrittweise den Kontakt
B102-Zerrschlage nie unnötig das Porzellan d enn es kommt zurück
B103-Unbeherrschtheit schafft Angst und Mißtrauen
B104-Politik ist die soziale Kunst Mehrheiten oder andere Machtpotentiale für die eigenen Ziele zu bilden das Gemeinsame und das Erwünschte zu betonen dienliche Wahrheiten zu äußern und dienliche zu verschweigen, um gemeinsame Interessenlagen zu schaffen und zu n utzen und doch gemeinsam insbesondere auch die eigenen Interessen durchzusetzen.
B105-Liebe braucht Freiheit wie Freunschaft
B106-Diplomatie ist die Kunst das Gemeinsame zu betonen,Harmonie herzustellen und dennoch strittige Hauptpunkte als doch schmackhafte Nebensache zu verkaufen
B107-Das Auftreten der Edelen ist sicher bestimmt konzentriert freundlich selbstbewußt maßvoll und selbstbeherrscht
B108-Das Benehmen der Edelen ist freundlich höflich taktvoll,dizipliniert,nicht unbescheid en und integer
B109-Kleidung,Gebaren und Sprache sei passend dem Anlass und Umfeld gemäß !
B110-Ausführung und Randkompetenz kan n im Rahmen der Expansion verbilligend und optimierend deligiert werden ohne die eigne Position zu schwächen,nicht aber die Kernkompetenz!
B111- Wohlwollendes freundliches gleichrangiges Verhalten gewinnt Menschen!

4) BON O.F.D MOTS :

1-Man ist nur einmal jung doch wird man auch nur einmal alt
2-Nicht jeder der einen guten Charakter vorgibt hat überhaupt einen
3-Das Abschreckungsprinzip ersetzt die gemeinsame Sicherheit in Freundschaft durch gemeinsame Unsicherheit in Feindschaft.
4-Mit dem Argument sonst mache es ein anderer lässt sich scheinbar alles rechtfertigen doch
sicher nicht für ein ganzes Volk!
5-Die Last des Siegers ist die Angst vor der Rache des Besiegten
6-Dauerhafter Frieden basiert einzig auf Gerechtigkeit
7-Nichts ist ganz wahr und nichts ganz falsch
8-Die Begrenztheit des menschlichen Denkens bedeutet letzlich die Unbegreiflichkeit
der unenlichen Wirklichkeit.
9-Versprochen wird viel gehalten wird wenig
10-Du bist was Du denkst Du scheinst was Du representierst
11-Dummheit qualifiziert für umstrittene Positionen
12-Selbstgefälligkeit ist offensichtliche Dummheit
13-Die Arroganz und Ignoranz eines Menschen ist gewöhnlich invers proportional zu seiner
Intelligenz
14-Absolute ethische oder ideelle Kompromisslosigkeit bedeutet Armut und Einsamkeit
15-Die Geschlechtlichkeit ist etwa das Erste was der Mensch verstand.Das Naschen vom Baum der Erkenntnis ist meist missverstanden als Tabubruch und Erbsünde.Es ist aber lediglich die metaphorische Vertreibung aus dem seeligen Paradies der Unschuld und Unmündigkeit Durch das menschliche Wissen um die Dinge,denn seelig sind die die da geistig arm sind!
16-Das Wesen der Kunst ist eine qualitativ außergewöhnliche abstrakte oder ästhetische Sprache die gestaltete Erfahrungen und Emotionen zu vermitteln,jedoch nicht jeden zu erreichen vermag.Insbesondere ist diese Ausfluß besonderer Begabung
17-Deutschland ist ein Zögling mit 4 alliierten Gouvernanten.
18-Meine Heimat ist in meiner Frau.Wo sie und meine Kinder sind ,da ist mein Vaterland!
19-Deutschland ist ein Schachbrett der Weltgeschichte.wann wurde je ein Schachbrett nach dem Spielverlauf gefragt
20-Mozart Bach Beethoven sind Deutschlands beste Bootschafter.Goethe und Schiller sein bestes Heer
21-Ein begabter Mensch weiß mit geringen Mitteln etwas anzufangen,ein Unbegabter nichts mit aller
Kenntnis und Möglichkeit dieser Welt.
22-Im allgemeinen erwächst Vernunft erst aus den Scherben
23-Kriege werden selten gewonnen.Meist werd en sie ungleich verloren.
24-Wer sich auf das Jenseits verlässt wird es brauchen
25-Es wählt der Bauch wenn nicht ausreichend Köpfe vorhanden sind
26-Der Weise lobt seinen Feind in einen Hinterhalt oder jedenfalls wo anders hin.
27-Die Wahrheit ist letztlich unendlich komplex doch im Prinzip meisst ganz einfach!
28-Militärische Antworten erwachsen aus militärischen Ungleichgewichten.
29-Begabungen bedeuten vor allem viel Arbeit.
30-Wichtige Ungerechtigkeiten eskalieren maximal zu Krieg
31-Wer Enspannung will wird jeden Schritt des Gegners zum Frieden begrüßen wer Spannung will nennt dies Propaganda.
32-Die logische Negation des Schlechten ist ofmals nicht das Gute.Es ist oft genauso falsch!
33-Recht das nur aus Gnade besteht führt leider zur Missachtung des Rechtes
34-Es gibt soziale Eliten und absolute Eliten.Die einen sind Ergebnis eines willfährig angepassten Verhaltens die anderen sind es Kraft ihrer biologischen Eigenschaften.Je verrückter der Staat desto weniger fallen diese beiden Gruppen zusammen!
35-Viele kleine Verbesserungen kann eine einzige überzogene Forderung erfolgreich verhindern!
36-Wer Emanzipation mit Matriachat verwechselt erntet Kloster und Desaster
37-Wer den Feind abschreckt wird ihn nie als Freund gewinnen!
38-Freundschaft ist billiger als Feindschaft!
39-Jede Technologie wird im Guten wie im Schlechten zur Anwendung kommen.Nur die Wissenschaft selbst vermag letztlich die Verantwortung zu tragen ob des guten willen das Schlechte in Kauf genommen werden soll!
40-Die Menschenintelligenz gleicht am ehesten jener des Letzten unter den Menschen denn dieser ist am ehesten der gemeinsame Nenner der Unterschiedlichen!
41-Genie kann man nicht durch Fleiß werden ,man muß es sein und dazu reifen!
42-Das anfängliche Unverständnis gegenüber dem Genie ist seiner Größe oftmals proportional!
43-Die Geschichte ist eine Bewegung auf dem Zeitstrahl mit der sich Erfahrungen und Einsichten so wie Kenntnisse der Völker mehren44-Minderheiten sind diejenigen Gruppen die sich von der Mehrheit eines Bevölkerungsraummes wesentlich rassisch ethisch religiös oder sexuell oder sonst wie objektiv od er subjektiv unterscheiden.Leider sind auch die Intelligenten eine Minderheit!
45-Auf lange Sicht formt im Leben nicht die Umwelt den Menschen sondern der Mensch seine Umwelt!So ist er in für die Resultate in seiner Lebenszeit zumindest mitverantwortlich
46-Unrech t produziert Unrecht!
47-Mode ist eine Reflexion der individuellen Persönlichkei, angeregt durch den Esprit der Zeit,eine Dokumentation des individuellen Status… oder einfach nur Dummheit!
48-Eliten sind Selektionen nach einer Regel.Diese kann biologistisch oder sozial, sinnvoll oder unsinnig sein
49-Je repressiver der Staat desto geringer seine evolutionäre Dynamik und folglich desto größer seine Neigung zu revolutionärer Veränderung.
50-Vernetzung und Verzahnung sichert Frieden!
51-Natürlich gab es in Deutschland Widerstand! Den der Opfer.
52-Guns are deadlier than Scotch. Prohibition!
53-Derjenige der sich nur auf das Jenseits bezieht wird um das Diesseits betrogen
54-Armut macht fleißig oder krimminell
55-Es hat wohl keine Kirche so viele Anhänger wie die Dummheit
56-Nur Gott kann alles!
57-Das Problem mit dem Volk der Herrenmenschen ist vor allem dass es sich zuweilen nach einem Herrchen sehnt
58-An unterschiedlicher Berichterstattung lässt sich erkennen dass es offenbar mehrere Wahrheiten gibt.
59-Im repressiv starren Staat vollzieht sich die politische Entwicklung leider ausschließlich in überschießend en revolutio nären Wellen die sich erst im Weiteren auf ein vernünftiges Maß korrigieren.Der demokratisch tolerante Staat kann sich obwohl auf den ersten Blick instabiler dagegen fließend flexibel sozial reagierend ohne Katharsis zum Besseren entwickeln und beziehen allein daraus besondere Stabilität
60-Die Achse des geeinten Europas ist der Rhein!
61-Das Gute ist nicht durch das Neue sondern erst durch das Bessere ersetzt
62-Nur die Kenntnis des Guten und des Schlechten versetzt in den Stand charakterlich zu wählen
63-Politik ist offenbar festzustellen dass alles was der politische Gegner macht und sagt falsch ist und die eigene Halbwahrheit gagegen auch ko mplett stimmt!
64-Logien wie Psychologie…Soziologie..sind offenbar mühsam erlogener sozialer Bestand,aber hald selten die schlichte Wahrheit!
65-Der Sinn eines Intelligenztests ist es die ungefähre interlektuelle Leistungsfähigkeit gutachterlich zu antizipieren.Stimmt später das geleistete Output mit dem geschätzten IQ nicht überein so hat der IQ keinen Sinn!
66-Hochitelligente Menschen haben auf lange Sicht auch hochintelligente seltene Outputs oder umgekehrt
67-Die Übertragung von höherer Veratwortung setzt beim Bedachten den Nachweis einer hohe charakterlichen ethisch moralische Festigung und Reifung voraus um Machtmißbrauch zu verhindern!
68-Wahnsinn im engeren Sinn ist diejenige Sicht der Dinge ,die in erheblichem Maße in der Wirklichkeit keine Übereinstimmung findet und daher auch weder anfassbar ,noch so nstwie nachprüfbar und für Adäquate nachvollziehbar ist und nicht das,was aus pädagogisch politisch sozialer Sicht unerwünscht oder aus der Sicht des Durchschnittlichen oder Konkurenten unwahrscheinlich oder unerwünscht scheint!
69-Alles artet ab einem gewissen Qualitäts Anspruch in fürchterlich viel Arbeit aus!
70-Peace is a win of culture !
71-Wenn es einen Gott gibt,haben wir alle den selben (egal wo).
72-Das Recht der anderen ist die Bedingung des Friedens.
73-Jeder Mensch ist auch ein Tier ,aber nicht jedes Tier ist auch ein Mensch.
74-Time is a sequence of all physical laws in normal speed
75-Sinn des Lebens ist zu leben

PS: Complete copyright by Oliver Frederic Dieck,January 2014 and much earlier.This text is almost complete,not a prophecy or another religious statement and made for all people.It’s worth a professional translation of that german text cause it will teach your personality best ! Im successful with it if you use this information in the most honest and effective way for your luck and that of mankind.Know evrything but choose if possible the honest better way!

Yours sincerly Oliver Frederic Dieck ( german /european)