Mitglieder des Europarates als Einstiegs EU Ebene ( Wikipedia )
GRÜNDUNGSMITGLIEDER DES EUROPARATS IM JAHRE 1949
Belgien Belgien Irland Irland Niederlande Niederlande
Dänemark Dänemark Italien Italien Norwegen Norwegen
Frankreich Frankreich Luxemburg Luxemburg Schweden Schweden
Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
WEITERE MITGLIEDER DES EUROPARATS (MIT JAHR DES BEITRITTS)
1949 Türkei Türkei 1990 Ungarn Ungarn 1995 Moldawien Moldawien
Griechenland Griechenland¹ 1991 Polen Polen Ukraine Ukraine
1950 Deutschland Deutschland 1992 Bulgarien Bulgarien 1996 Kroatien Kroatien
1950 Island Island 1993 Estland Estland Russland Russland
1956 Österreich Österreich Litauen Litauen 1999 Georgien Georgien
1961 Zypern Zypern Rumänien Rumänien 2001 Armenien Armenien
1963 Schweiz Schweiz Slowakei Slowakei² Aserbaidschan Aserbaidschan
1965 Malta Malta Slowenien Slowenien 2002 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
1976 Portugal Portugal Tschechien Tschechien²
1977 Spanien Spanien 1994 Andorra Andorra 2003 Serbien Serbien³
1978 Liechtenstein Liechtenstein 1995 Albanien Albanien 2004 Monaco Monaco
1988 San Marino San Marino Lettland Lettland 2007 Montenegro Montenegro
1989 Finnland Finnland Mazedonien Mazedonien
¹ suspendiert von 1967 bis 1974
² die Mitgliedschaft der Tschechoslowakei ab 1991 wurde auf die Nachfolgestaaten nicht übertragen
³ als Nachfolger von Serbien und Montenegro
BEITRITTSKANDIDATEN BEOBACHTERSTATUS IN DER PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG BEOBACHTERSTATUS IM MINISTERKOMITEE
1993 Weißrussland Weißrussland 1957 Israel Israel 1970 Vatikanstadt Vatikanstadt
1997 Kanada Kanada 1996 Japan Japan
1999 Mexiko Mexiko Kanada Kanada
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1999 Mexiko Mexiko
Mitgliedstaaten des Europarates
Gründungsmitglieder
weitere Mitglieder
Beitrittskandidaten
Beobachterstatus in der parlamentarischen Versammlung
Beobachterstatus im Ministerkomitee
Europaratsabkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese Variante des Europaratslogos findet in der Öffentlichkeitsarbeit Anwendung
Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) von 1950 stellt den wichtigsten multilateralen Vertrag im Rahmen des Europarates dar; hinzu kommen bislang 14 Protokolle zur EMRK.[10] Insgesamt hat sich der Europarat „einzelnen konkreten Maßnahmen zugewandt, in denen die EGen/EU keine Aktivitäten entfalten“.
Zu den über 170 Europaratsabkommen zählen:[11]
Europäisches Niederlassungsabkommen von 1955[12]
Europäisches Fürsorgeabkommen von 1953[13]
Europäisches Übereinkommen über die friedliche Beilegung von Streitigkeitenvon 1957[14]
Europäische Sozialcharta von 1961[15]
Übereinkommen zur Vereinheitlichung gewisser Begriffe des materiellen Rechts der Erfindungspatente[16]
Europäische Ordnung der Sozialen Sicherheit von 1964[17]
Europäisches Übereinkommen über Staatenimmunität von 1972[18]
Datenschutzkonvention von 1981[19]
Europäisches Übereinkommen zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (Europäische Antifolterkonvention) von 1987[20]
Europäische Anti-Doping-Konvention von 1989[21]
Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen von 1992[22]
Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten von 1995[23]
Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde im Hinblick auf die Anwendung von Biologie und Medizin von 1997,[24], mit 4 Zusatzprotokollen
Europäische Konvention zur Staatsangehörigkeit von 1997[25]
Zitiert aus Wikipedia